Liebevolle, bewusste Beziehungen             
           gestalten, mit achtsamer und mitfühlender Sprache geht es leichter !  

 




Wie denkst Du über " Fehler " ?

 

Wie geht es Dir wenn Du " Fehler " machst ? 


Was für Erfahrungen hast Du gemacht, 

wenn Dir ein "Fehler passiert" ist ?







"Fehler" sind Erfahrungen, die wirklich wichtig für jeden von uns sind !   

 Leider wird uns immer noch bei gebracht, dass "Fehler " unbedingt vermieden werden müssen und wir von jetzt auf gleich alles richtig machen sollen. Das das nicht geht hinterfragen noch wenige . Unsere Ausbildungssysteme sind immer noch darauf ausgerichtet die "Fehler" herauszuheben, obwohl psychologisch und entwicklungspsychologisch schon lange nachgewiesen ist, dass es uns Menschen kaputt macht. Es gibt nur wenige , die sich von diesen Beurteilungen frei machen können. 

 Es ist an der Zeit das zu verändern !

Ich habe mich selber auch oftmals klein gemacht, weil ich natürlich auch gelernt habe nur auf die Fehler zu schauen und nicht auf das was gelungen ist. Nach dem Sieg ist vor dem nächsten Wettkampf , Klassenarbeit, Prüfung und noch vieles mehr....

Meinen Fokus zu verändern war und ist ein Prozeß.

Viele Menschen in meiner Umgebung zeigten häufig Unverständnis. Du bist falsch, weil Du es anders machst als alle anderen. 

 Inzwischen weiß ich, mein Weg hat seinen Sinn. Besonders in meinem Human Design Chart sehe ich, dass "Fehler"/Erfahrungen besonders zu meinem "Design" gehört. Ich habe eine 3er Linie in meinem Profil, was bedeutet, dass auf meinem Weg besonders viele Erfahrungen auf mich warten und für mich besonders wichtig sind. Das hätte ich gerne viel früher gewusst !

 Wenigstens weiß ich es jetzt. Ich kann dadurch viel positiver auf meine Erfahrungen schauen und viel deutlicher sehen wie viel sie mir in meinem Leben geholfen haben und meinen Klientinnen und Klienten. Ohne all meine Erfahrungen durch meine schwere Erkrankung als Jugendliche, dem langen Krankenhaus Aufenthalt ganz allein in 300 km Entfernung von meinem Zuhause und meinen Eltern und Geschwistern, dem frühen Tod meines Vaters, meine Wanderjahre im Ausland u.v.m. Früher habe ich mich oft gefragt was habe ich falsch gemacht, das mein Leben so viele Schweres für mich bereit hält und es waren wirklich schwere Herausforderungen , doch sie haben mich auch stark gemacht und ich durfte viele Erfahrungen machen, habe gelernt, ich kann sie meistern und ich kann sogar noch sehr viel daraus mitnehmen/ lernen. Es gibt mir so eine innerliche Stärke, die mich durch alles trägt.

Inzwischen habe ich schon so einen automatische Frage in mir:" Was will mir diese Erfahrung, dieser Schmerz sagen ?"

Was ich sehr hilfreich finde, denn ich habe gelernt, das Leben ist,auf lange Sicht, für mich, 

so viele Steine/Felsen es mir auch in den Weg legt. Es gibt keine "Fehler" es gibt nur Erfahrungen, 

die uns immer weiter bringen und widerstandsfähiger machen.


Wie kann ich Grenzen setzen, ohne mein Kind, Partner, Freundin, Mutter etc. in Schuld, Scham und Widerstand zu versetzen ?

 


Speziell unsere Kinder fordern unsere Grenzen immer wieder heraus ;-)
Ich habe ursprünglich noch gelernt, dass dann Verbote ausgesprochen wurden, geschimpft etc.
Als ich dann meinen Sohn bekam und bei meiner Patentante zu Besuch war,
gab mir mir mein Onkel den weisen Rat, nicht so viel Nein zu sagen, denn sonst wäre das erste Wort was er sagen würde "Nein" sein.
Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, doch es war ein spannender Gedanke und lies meine Phantasie aufkommen.
Ich wurde kreativ in meiner Sprache und machte mir viele Gedanken, was meine Werte sind
warum ich manches jetzt nicht wollte und wie ich die Energie gegebenenfalls umlenken könnte.

 

Außerdem meinte er, ein "Nein" würde so endgültig sein, sodass auch ich dann viel weniger Spielraum habe,

 

wenn ich mich doch noch umentscheiden möchte. Sehr spannende Denkanstösse, die ich damals gerne in meine Repertoire aufgenommen habe.
Es hat meine Kreativität angeregt und ich habe meine Werte immer wieder unter die Lupe genommen.
Ich durfte aus diesen Denkanstössen heraus wunderbar wachsen und es machte das Begleiten meines Kindes zu einem spannenden Abenteuer.
Und in all dem gab es natürlich Situationen, in denen ich meine Grenze wahrnehmen und zeigen musste.
Es fiel mir nicht leicht, denn ich wollte meinem Kind ja keinen seelischen Schaden zu fügen.
Ich durfte lernen, dass meine Grenzen ihm keinen seelischen Schaden zu fügen, solange ich ihm nicht die Schuld gebe,
das er meine Grenzen nicht kannte und damit übertrat.
Durch meinen Sohn und das Kommunikationstraining durfte ich lernen, dass das wahrnehmen der Gefühle des Kindes,
oder auch eines Erwachsenen, wunderbar hilft den Prozess zu begleiten wenn ich meine Grenzen zeige und wahre.
Wenn ich die Reaktion nicht auf  mich beziehe, sondern sie als das sehe was sie ist , das Gefühl , welches meine Gegenüber hat.
Es ist sein/ihr Gefühl und das darf jeder haben.
Wenn z.B. mein Kind darüber traurig, wütend, enttäuscht o.ä. ist, darf es das sein.
Ich könnte das Gefühl sowieso nicht ändern, außer ich gehe über meine Grenze, und das wäre nicht gesund für mich und für meine Mitmenschen.
Ich kann mitfühlen, wie es meinem Kind, Mann , Freundin, Mutter etc. geht und ihnen ihr Gefühl spiegeln und damit diese Situation allen erleichtern.
Damit helfe ich uns allen am meisten, denn jeder Mensch hat seine Grenzen und es ist für uns alle wichtig , dass wir jeder unsere Grenzen kennen
und uns erlauben, sie auch zu zeigen und zu wahren.
Wenn wir alle ehrlich unsere Grenzen zeigen, werden wir authentisch und auch verlässlich für andere.
Daraus entsteht eine Zufriedenheit, die wir ausstrahlen und ein achtsames und wertschätzendes Miteinander wird möglich.


 

 

 



 



Wie viel planst Du Dein Leben ?

Was für eine Welt erschaffst Du Dir in Deinen Gedanken ?

Spürst Du Zuversicht oder eher Angst vor Deiner Zukunft ?

Lebst Du im Hier und jetzt und lässt Dich vom Leben überraschen ?

 


Ich erwische mich immer mal wieder dabei, das Hier und Jetzt zu vergessen und weniger Vertrauen ins Leben zu haben. Ich spüre dann, dass es mich runter zieht und ich den Fokus auf die Dinge lege, die gerade nicht gut laufen und da entwickelt sich in mir dann so eine Abwärtsspirale, die mich immer weiter runter zieht. Wenn es mir bewusst wird, wird mir immer wieder klar, was ich da gerade kreiere. Wir sind oftmals aufgewachsen in diesen Sorgen und Beurteilungen.  Das zu verändern macht für mich so einen riesen Unterschied an Lebensqualität. Meine große Lehrmeisterin war und sind da immer wieder die Tiere. Marylin, mein Pferd ist meine härteste und beste Lehrmeisterin. Wie oft waren wir im Wald unterwegs und ich war mit den Gedanken zu Hause, was ich noch alles erledigen muß, worüber ich mir Sorgen gemacht habe und dann macht sie plötzlich was sie will und ich habe meine liebe Mühe sie davon abzuhalten. Wie oft dachte ich, es muß doch möglich sein durch den Wald zu reiten oder zu laufen mit ihr und einfach mal meine Seele baumeln zu lassen.....  Habe ich sie wirklich baumeln lassen ??? Ich war echt manchmal verzweifelt und frustriert. Bis ich gemerkt habe, was sie mir da eigentlich gerade schenkt. Frieden, Freiheit, Gemeinschaft, Natur in diesem Moment. Alles ist gut in diesem Moment. Was die Zukunft uns bringt haben wir doch gar nicht wirklich in der Hand . Wie oft hat mir mein Leben einen vermeintlichen Knüppel zwischen die Beine geworfen und alles komplett verändert. 

Inzwischen weiß ich, dass alles wertvoll war, für mein jetziges Leben, auch wenn es in dem Moment zum Teil mich wirklich traurig gemacht hat und ich verzweifelt war, es sich ungerecht angefühlt hat u.v.m. Das Leben meint es gut mit uns, auch wenn wenn wir es in diesen Momenten nicht so recht glauben können. Deshalb schau auf den Moment und vertraue. Achte darauf wo Deine Gedanken gerade hinschweifen, denn das kreiert Deine Zukunft. Ich kann jede Situation, in meinem Leben, als Geschenk oder als Last betrachten.

Ich entscheide mich meistens für das Geschenk ;-)







Alles beginnt in Dir selbst !

Liebst Du Dich so wie Du bist ?

Lebst Du auf Augenhöhe mit Dir selbst ?

Ist Dir klar, was  Dich einzigartig macht ?

Was sind Deine Stärken, Deine Potentiale ?

Was kannst Du besonders gut ?

Wie kann Dich das Human Design nun unterstützen 

 Dich tiefer kennen zu lernen ?


Ganz viel von dem, was mich einzigartig macht und wofür ich auf dieser Welt bin, sehe ich in meinem Human Design Chart. Klingt merkwürdig, doch das erfahre ich genau so, seit ich mein Human Design Chart kenne. Wenn ich so auf mein Leben zurück blicke und dann die Informationen in meinem Chart sehe, dann hätte ich mir viele Selbstzweifel sparen können und das fasziniert mich wirklich. Und was mich wirklich fasziniert, genau so wie ich bin, werde ich auch gebraucht, auf dieser Welt und das wird mir immer klarer. Wie oft geht es uns so, dass wir an uns zweifeln, das uns viele anders haben wollen und wir uns falsch fühlen, weil unser Fühlen sich so anders anfühlt, als es 

von uns erwartet wird. 

Da hilft der Blick in unsere Charts, um zu erkennen wer wir sind, wie wir gedacht sind, was jeden ganz speziell ausmacht. Was unsere Aufgabe in dieser Welt ist. Wo meine Stärken und Talente sind, allerdings auch wo ich noch dazu lernen darf bzw. wo meine Herausforderungen stecken. Ich finde es wundervoll zu sehen, wie aus vielen wirklich individuellen Menschen eine wundervolle, spannende Gemeinschaft entstehen kann. Mit diesem Wissen komme ich meiner Aufgabe in meinem Leben ein großes Stück näher und wenn ich mein Leben so betrachte, dann habe ich vieles von dem gelebt,was ich jetzt in meinem Chart entdecke. Mit diesem Wissen  hätte ich mir  einige schmerzliche Erfahrungen ersparen können, weshalb ich so begeistert bin, jetzt Erklärungen zu bekommen, für das was ich schon oft gespürt habe. Ich kann vieles von mir jetzt viel leichter annehmen, höre auf mich zu verurteilen, weil ich nicht überall hinein passe, nicht mit der Masse schwimme. Da fällt mir immer das Buch "Momo" von Michael Ende ein. Ich habe das Gefühl wir leben schon lange in dieser Zeit, in der wir gleich gemacht werden sollten und es funktioniert nicht. Ich erlebe viele Menschen, die sich "falsch" fühlen, nicht hinein passen in "die Gesellschaft". Ich empfinde es als einen so wichtigen Prozeß zu realisieren, unsere Individualität ist mega wertvoll und wir dürfen stolz auf uns sein, genau so wie wir sind. Wenn ich mich so annehmen kann wie ich bin, fällt es mir viel leichter mich frei von Beurteilungen zu machen, sowohl wenn es mich trifft , allerdings auch mich selber davon zu befreien, andere zu beurteilen. Wenn ich mich selber respektiere, fällt es mir auch leichter anderen diesen Respekt entgegen zu bringen. Insofern hängt das friedvolle Miteinander immer mit meiner Selbstliebe zusammen, damit das ich meine Selbstwert fühle. Liebe Dich selbst und Du hast es nicht nötig andere zu verletzen oder kleiner zu machen. Spür mal hin, wenn es Dir rundherum gut geht, wie fühlt sich Dein Leben an ?  Dann bist Du großzügig, kannst viel mehr tolerieren was jemand anderes macht u.n.v.m.  Also was hält Dich davon ab Dich selbst zu lieben ?   

Auf geht es, lerne Dich noch tiefer kennen, fühl hin was sind Deine Stärken, Deine Talente, was macht Dir richtig viel Freude ?

Wir brauchen Dich, als die, Du wirklich bist !    🦋





Wie geht es Dir mit diesen Zeilen auf dem Foto ?

Was machen sie mit Dir ?

Eine ganz schön große Aufgabe ?



Oder taucht noch etwas auf, was in mir noch geheilt werden darf....

Darf jeder seinen ganz eigenen Weg gehen ? Sich ausprobieren ? Was ist mit meinen Prägungen aus der Kindheit ?

Ich durfte gerade mal wieder, in einer Supervision, ein wichtiges Thema anschauen und heilen. Meinen Sohn noch mehr los und frei zulassen.

Puh, wirklich eine Herkulesaufgabe. Und vor allem dachte ich, ich hätte schon alle Bande gekappt, die ihn vielleicht noch "fest" halten .

Und dann taucht da doch glatt doch etwas auf, wie spannend ! 

Das macht ja unsere Entwicklung aus, so nach und nach zeigen sich die Themen . 

Wie gut das wir heutzutage uns nicht mehr verstecken müssen, wenn unsere  Themen auftauchen und ich liebe es, wenn ich merke ,

dass es mir hinterher so viel besser geht , ich wieder eine Herausforderung bewältigt habe.

Die Entwicklung im Coachingbereich und auch in der Psychotherapie geht im Augenblick so rasant vorwärts und es stehen uns wirkungsvolle Tools 

zur Verfügung, um schnelle Erleichterung zu erreichen. Einfach wundervoll, so macht mir Weiterentwicklung Freude. 

Sowohl für meine Klienten/Innen, als auch für mich.

Bei mir ging es gerade um das Thema :

Vernachlässige ich den Menschen jetzt, wenn ich Ihm/Ihr nicht sofort helfe, meine Ideen mitteile, meine Hilfe anbiete ? 

Ich habe gelernt immer hilfsbereit zu sein, eigentlich schon im voraus wissen zu müssen, was der/die andere braucht…. 

Der Satz : „Kannst Du nicht mal mitdenken „ ist ein Schlüsselsatz aus meiner Kindheit gewesen. 

Welcher Satz ist bei Dir so ein Schlüsselsatz ?

Ich durfte ihn entschlüsseln , ihn wahrnehmen, ihn transformieren und dann konnte ich ihn loslassen.

Das kommt natürlich auch meinen Klienten/Innen zu Gute, weil ich ihre Prozesse jetzt noch besser begleiten kann.

Ich mache täglich neue Erfahrungen mit dieser Gleichwürdigkeit, sei es mit Menschen, aber auch mit Tieren.  Ich bin so froh und dankbar das ich vor 

14 Jahren diese Art der Kommunikation kennen gelernt habe. Für mich und meine Familie, aber auch für die Familien und Einzelpersonen, die ich auf 

Ihrem Weg schon begleiten durfte.

 Für mich ist es immer wieder spannend zu sehen, was diese Gleichwürdigkeit in Beziehungen verändert. 

Wie sich die Beziehungen verändern, weil jeder so sein darf wie er/sie ist und gerade deshalb alle aufeinander Rücksicht nehmen.

Freiheit ihre eigene Verantwortung zu übernehmen  und ihren ganz eigenen Weg zu finden?  

Wenn ich es aus der Entwicklungspsychologie betrachte und alles was ich in den letzten Jahren über  Kommunikation lernen durfte, darüber wie es s

ich anfühlt seine ganz eigenen „Fehler“ ( stell die Buchstaben mal um) Helfer zu machen/haben, um genau das Leben zu entdecken, was jeder sich 

für sich erträumt oder wünscht, dann fühlen sich diese Zeilen, dort oben, so vollkommen richtig für mich an.

Es fordert mich natürlich immer wieder heraus abzuwarten , still zu halten, ob ich als Unterstützung angefragt werde.Vielleicht werde ich ja auch gar nicht gebraucht.

Und was macht das dann mit Dir / Mir ? Nicht gebraucht zu werden ? Hach es geht immer weiter mit unserer Entwicklung.......  🦋



Was hat ein Leuchtturm mit jedem von uns zu tun ?

 

Wir alle sind Leuchttürme für andere Menschen , für unsere Kinder und Partner, Kollegen, Freunde….

Ich spüre das gerade in dieser Zeit sehr stark.  Diese Zeit spaltet , verunsichert, wirft gefühlt alles über den Haufen, woran wir mal geglaubt haben.

Umso wichtiger , gerade auch für unsere Kinder, Partner, Freunde, Kollegen …. sich klar zu machen : 

Wie will ich leben ?

Lebe ich das Leben was ich mir wirklich wünsche  ?

Bin ich authentisch ? 

Was ist für mich mein Weg in meinem Leben?Diese und noch mehr Fragen lassen uns klar werden was unsere Werte sind , wie wir für sie einstehen möchten .

Je klarer wir für uns sind und umso klarer können wir es auch kommunizieren. 

Wenn ich so zurück denke hatte ich oftmals mehrere Leuchttürme in meinem Leben.  Nicht alle haben sich als hilfreich erwiesen , doch Umwege erhöhen die Ortskenntnis.😉

In meiner Kindheit waren es natürlich erstmal meine Eltern , an denen ich mich gerne orientiert habe , speziell mein Vater , er konnte wunderbare Geschichten erzählen , war lustig und humorvoll, allerdings auch klar und streng. Er war Reitlehrer und damit geschult durch die Pferde , die diese Klarheit in besonderer Hinsicht fördern. 

In der Pubertät wurde ich schwer krank, verbrachte ein viertel Jahr im Krankenhaus und meine Eltern konnten mich selten besuchen. Ich griff auf bekannte Muster zurück , weil mir In dieser Zeit Menschen als Vorbilder/Leuchttürme fehlten , doch ich hatte ja die Werte , die ich von Zuhause mitbekommen hatte. Das war eine riesengroße Hilfe. Es half mir sehr diese Zeit durchzustehen und an ihr zu wachsen. Ich hatte das Glück wieder gesund zu werden und nach dieser Zeit, kam die Phase der Abnabelung. Ich entdeckte andere Menschen, die für mich jetzt die Leuchttürme wurden, ich erinnere  mich an ein Mädchen, das bei uns zu Besuch war und ich fand sie total cool, weil sie älter war , eine coole Körperhaltung hatte , wie ich fand . Sie war ungesund und mein Vater bekam die Krise, doch es half alles nix ich musste sie nachmachen. Alle Strenge , Strafen etc , was alles ausgepackt wurde half da nichts !

Ich bin froh, das sich in der Psychologie und in der gleichwürdigen Kommunikation so viel weiter entwickelt hat, denn jetzt habe ich das Handwerkszeug, um eine Chance zu haben Kinder und Jugendliche oder auch meinem Partner , Arbeitskollegen , meinen Eltern oder Schwiegereltern meine Sicht näher zu bringen und Ihnen dann die Freiheit zu lassen für sich selber zu entscheiden , welchen Weg sie gehen möchten.

Dadurch bleibt unsere Beziehung erhalten und wir sind wieder Leuchttürme.

Wie Jesper Juul so schön sagt : „ Aus der Freiheit entsteht die Verantwortung“.

Ich kann es richtig fühlen, wie sich diese Freiheit anfühlt und ich fühle gleichermaßen wie schwer es ist, für jeden von uns, allen diese Freiheit zu lassen.

Es auszuhalten , dass jemand eine, aus unserer Sicht „falsche“ , Entscheidung trifft. Hieran können wir immer wieder wachsen und uns bewusst werden, was ich will. Menschen um mich herum, die für sich die richtigen Entscheidungen treffen dürfen und sich damit frei fühlen oder  Menschen, die Entscheidungen treffen , die ich für richtig halte. 

Wie fühlt sich das für Dich an ?

Für wen bist Du ein Leuchtturm ? 

Wer ist für Dich Dein Leuchtturm ?

Fühlst Du Dich als Leuchtturm ?

Ich freue mich über Dein Feedback

 

 





 
 
 
 
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